Technikwissenschaft als soziale Praxis : Über Macht und Autonomie der Aachener Eisenhüttenkunde 1870–1914 / Stefan Krebs

I. EINLEITUNG: 1. Annäerung und ausgangfragestellung
2. Forschungsstand und quellenlage
3. Fragestellung und methoden
II. DIE HERAUSBILDUNGSPHASE DER EISENHÜTTENKUNDE 1870-1896: 1. Einführung
2. Zur ausgangslage der eisenhüttenkunde
3. Ein schlechter start: die verspätete institutionalisierung der hüttenkunde am aachener polytechnikum
4. Merkmale der aachener eisenhüttenkunde in ihrer herausbildungsphase
5. Stagnation des institutionellen ausbaus der aachener eisenhüttenkunde - eine folge des mangelden praxissinns von Friedrich Dürre?
6. Ein folgenschwerer streit um die anerkennung der eisenhüttenkunde als selbständige wissenschaft
7. Krise der hüttenkunde
8. Zusammenfassung der herausbildungsphase
III. TRANSITIONSPHASE 1897-1901: 1. Institutionelle aspekte: verankerung und expansión der metallhüttenkunde
2. Modernisierung der metallhüttenkunde und weittere stagnation der eisenhüttenkunde
3. Die entflechtung des hüttenkunde unterrichts
4. Die schrittweise neubesetzung des lehrstuhls für eisenhüttenkunde
IV. KONSOLIDIERUNGSPHASE DER EISENHÜTTENKUNDE 1901-1914: 1. Einführung
2. Die reform des eisenhüttenmännischen studiums
3. Die expansión der eisenhüttenkunde an der technischen hochschule aachen
4. Von der lehrbuch zur zeitschrifttenwissenchaft
5. Zusammenfassung der konsolidierungsphase
V. FAZIT: 1. Die stadiale gliederung der eisenhüttenkundlichen diszipligenese
2. Persönliche kapitalakkumulation und ausbau des disziplinären ressourcenensembles
3. Zur rolle der wissenschaftlerpersönlichkeit
4. Zum verhältnis wissenschaftlichter macht und autonomisierungsprozess
VI. ANHGANG UND VERZEICHNISSE: 1. Kurzbiographie Wilhelm Borchers
2. Kurzbiographie Ernst Friedrich Dürre
3. Kurzbiographie Fritz Wüst
4. Quellenverzeichnis
5. Literaturverzeichnis
6. Abkürzungsverzeichnis
7. Tabellen-und abbildungsverzeichnis